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Unsere Leistungen rund ums Wasser 

Wasser ist lebensnotwendig und wertvoll. Mit unseren Lösungen sorgen wir für hohe Trinkwasserhygiene und effiziente Wassernutzung.

Perfekte Installation für bestes Wasser

Trinkwasserhygiene von Oliver Bremer

Ob in der Küche oder im Bad – Wasser ist unverzichtbar und das wichtigste Lebensmittel. Der Pro-Kopf-Verbrauch beträgt täglich ca. 130 Liter. Das Wasser aus der Leitung ist gut überwacht und schadstoffarm. Was viele aber nicht wissen: Ab der Wasserzählanlage entscheiden Sie über die Qualität und Unbedenklichkeit Ihres Wassers. Fehler bei der Installation, fehlende Schutzvorrichtungen, mangelnde Wartung oder eine hohe Kalkbelastung können dazu führen, dass schmutziges Trinkwasser zum Problem wird.

Wichtige Fakten zur Wasserqualität in Deutschland

50 % aller Haushalte in Deutschland besitzen keinen vorgeschriebenen Wasserfilter.

Rund 7 Mio. Wasserfilter müssten eigentlich dringend gewartet oder getauscht werden.

Jährlich gibt es Tausende Legionellen Infektionen, die zu schweren Lungenentzündungen führen können.

Drei Maßnahmen für sauberes Trinkwasser

Vorbeugung vor Legionellen

Der wichtigste Ratschlag: Lassen Sie die Trinkwasserinstallation nur von Sanitärfachleuten durchführen, um Fehler auszuschließen. Falsche Materialauswahl oder stehendes Wasser in den Rohrleitungen können zur Bildung von Legionellen sowie anderen Keimen führen. 

Filterung des Wassers

Ein Trinkwasserfilter ist ein Muss: Sie können das Leitungswasser unbedenklich für die Lebensmittelzubereitung und als Trinkwasser nutzen. Es ist aber nicht auszuschließen, dass Fremdstoffe ins Wassernetz gelangen können. In diesem Fall bietet eine Filter Schutz. 

Entkalkung des Wassers

Zu hartes Wasser bringt viele Nachteile: Es begünstigt Verkalkungen an Sanitärinstallationen und damit auch die Entstehung von Legionellen. Außerdem verkürzt Verkalkung die Lebensdauer von wertvollen Hausgeräten. Die Lösung: Wasserenthärtung.

Diese Produkte sorgen für gleichbleibend hohe Trinkwasserqualität

Ein Rohrbruch im öffentlichen Netz oder eine Rohrspülung durch den Versorger können dazu führen, dass Sand oder Kies in die Leitung gelangen. Deshalb muss gemäß der Trinkwasserverordnung in der Trinkwasserleitung nach dem Wasserzähler ein Schutzfilter eingebaut sein. Dieser Wasserfilter hält im Trinkwasser mitgeführte Partikel zurück, wie z. B. Sandkörner, Gewindespäne oder kleine Rostteilchen. 

Unbedingt beachten: Der Wasserfilter muss regelmäßig gewartet werden, um die vorgeschriebene Wasserqualität zu gewährleisten.

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Wichtiger Schutz: Wasserfilter

Ein Rohrbruch im öffentlichen Netz oder eine Rohrspülung durch den Versorger können dazu führen, dass Sand oder Kies in die Leitung gelangen. Deshalb muss gemäß der Trinkwasserverordnung in der Trinkwasserleitung nach dem Wasserzähler ein Schutzfilter eingebaut sein. Dieser Wasserfilter hält im Trinkwasser mitgeführte Partikel zurück, wie z. B. Sandkörner, Gewindespäne oder kleine Rostteilchen. 

Unbedingt beachten: Der Wasserfilter muss regelmäßig gewartet werden, um die vorgeschriebene Wasserqualität zu gewährleisten.

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Sauberes Prinzip: Rückflussverhinderer

Ohne Rückflussverhinderer könnte das Wasser in den Leitungsrohren wieder zurückfließen und dadurch das saubere Trinkwasser im System verunreinigen – innerhalb des Hauses und im öffentlichen Versorgungsnetz. 

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Ausgleichend: Druckminderer

Druckminderer regeln den Trinkwasserdruck im Haus trotz unterschiedlicher Drücke auf der Eingangsseite auf ein gleichmäßiges Niveau. Das ist wichtig, denn ein zu hoher Druck wirkt sich negativ auf den Wasserverbrauch und die Geräuschentwicklung in den Armaturen aus. Außerdem werden Schäden durch Überdruck vermieden, wie z. B. Rohrbrüche.

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Einfach kompakt: Hauswasserstation

Eine Hauswasserstation beinhaltet gleich drei Elemente: einen Rückflussverhinderer, einen rückspülbaren Wasserfilter und einen Druckminderer. Diese clevere Lösung braucht wenig Raum und reduziert den Installationsaufwand deutlich.

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Voller Vorteile: Wasserenthärtungsanlage

Eine Wasserenthärtungsanlage macht Wasser weicher und schützt damit wasserführende Leitungen und Hausgeräte vor Verkalkung. Dadurch verlängert sich die Lebensdauer. Weiches Wasser ist sanft zu allen Oberflächen. Das spart Zeit beim Putzen und reduziert den Verbrauch von Reinigungs- und Waschmitteln. Die Wäsche wird weißer und weicher. Weitere schöne Effekte: geschmeidiges Haar, gepflegte Haut und Vorbeugung von Ekzemen.

Welche Wasserhärte gibt es in Ihrer Region?

Härtebereich

Millimol Calciumcarbonat

je Liter

Grad deutscher Härte

weich weniger als 1,5 mmol CaCO3/l weniger als 8,4 °dH
mittel 1,5 bis 2,5 mmol CaCO3/l 8,4 bis 14 °dH
hart mehr als 2,5 mmol CaCO3/l mehr als 14 °dH

Für die Gesundheit und Verwendung im Haushalt darf Wasser weder zu hart noch zu weich sein: Die ideale Wasserhärte liegt bei ca. 8,3–8,4 °dH. Das verhindert Verkalkung, schont Geräte und stellt die Löslichkeit von Seifen sicher.

Die Vorteile einer fachgerechten Trinkwasserinstallation

    • Rundum perfekter Schutz vor Kalk – in Bad, Küche und dem gesamten Rohrleitungssystem Ihres Hauses

    • Bessere Hygiene durch reduzierte Ablagerungen

    • Vorbeugung vor Legionellen

    • Permanente Überwachung des Wasser-Härtegrades

    • Verlängerung der Lebensdauer Ihrer Haushaltsgeräte

    • Ihre Haut und Ihr Haar fühlen sich gepflegter an

    • Reduzierte Kosten für Wasch- und Putzmittel

    • Weniger Reinigungsaufwand – Zeit- und Arbeitsersparnis

    • Ihre Wäsche bleibt länger weiß und wird weicher

    • Ihr saubereres Trinkwasser kommt direkt aus dem Wasserhahn und ist immer verfügbar. Das lästige Schleppen von Wasserkisten können Sie sich sparen.

    Legionellen im Trinkwasser

    Effektiver Schutz und Vorbeugung

    Legionellen sind Bakterien, die in warmem Süßwasser leben. Vor allem Temperaturen von 20 bis 55 °C sind ideal – unter 20 °C können sie überleben, vermehren sich aber nicht, über 60 °C sterben sie recht schnell ab. Legionellen sind der Auslöser für die sogenannte Legionellen-Pneumonie (Legionärskrankheit), eine lebensbedrohliche Lungenentzündung. Daher ist eine hohe Wasserqualität wichtig, egal ob im Einfamilienhaus, in Schulen oder Schwimmbädern.

    Übrigens: Wenn ein Mehrfamilienhaus Ihr Eigentum ist, sind Sie gesetzlich dazu verpflichtet, die Trinkwasserqualität regelmäßig durch ein akkreditiertes Prüflabor untersuchen zu lassen.

      • Thermische Desinfektion
        Um Legionellen abzutöten, sollte der Warmwasserspeicher wöchentlich auf über 60 °C erhitzt werden. Das kann manuell geschehen oder durch eine automatisierte Schaltung, die bei vielen modernen Lösungen integriert ist. Die Legionellen sterben bei Temperaturen über 60 °C sehr schnell ab, wenige Minuten reichen also.

      • Chemische Desinfektion
        Chemikalien wie zum Beispiel Chlor oder Ozon töten Legionellen ebenfalls ab. Der Nachteil: Es braucht sehr hohe Mengen an Chlor und Ozon ist recht teuer. Zudem ist die Wirksamkeit nicht immer bei 100%, Teile der Legionellen können überleben.

      • Mechanische Desinfektion
        Eine Ultrafiltrationsanlage mit gebündelten Filtern sorgt dafür, dass die Keime aus dem Wasser gefiltert werden. Die Anlagen kommen oft mit einem Sensor, der den Filter bei starker Verschmutzung automatisch reinigt. Da auch keine toten Keime mehr im Wasser sind, ist das Wiederkeimungspotenzial deutlich reduziert. Die Anlagen sind sowohl in der Anschaffung als auch im Betrieb recht kostengünstig.

      • UV-basierendes System
        UV-C Strahlen töten bis 99,9% an Legionellen, Mikroben, Viren und Bakterien im Wasser. Geeignet sind diese Systeme zur Desinfektion und Entkeimung von Trinkwasserleitungen.  Dies geschieht mit Hilfe von Ultravioletter Strahlung und ohne Verwendung chemischer Zusätze. Das Entkeimungsgerät wird in die Trinkwasserleitung installiert und arbeitet wartungsfrei.

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